Distanzpferd

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Denken wie ein Pferd

Denken wie ein Pferd
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- Aufzucht -

Pferde verstehen


Gott schläft im Stein,
atmet in der Pflanze,
träumt im Tier,
wacht auf im Menschen.
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Indisches Sprichwort


“Die Kommunikation zwischen Pferden” könnte eine Doktorarbeit lauten. Verständigungsarten der Pferde könnte man hier wissenschaftlich analysieren. Und doch wäre diese Arbeit unvollständig, ja oberflächlich. Die Sprache der Pferde kommt von innen. Fühlen sie sich unbeobachtet, so kann man auch am Weidezaun Dinge erleben, die in der Freiheit der Pferde auch geschehen. Man muß sich nur die Zeit nehmen und sie sehen.

Die Persönlichkeit eines Fohlens entwickelt sich schnell. Energie wird in Lebensmut und umgegehrt freigesetzt, oftmals entgegen den Wünschen und Erfahrungen der Mutterstute. Bevor jedoch die Stute einschreitet, läßt sie ihr Fohlen eigene Erfahrungen sammeln. Das junge Pferd erkennt bald, daß die Mutter eben aufgrund ihrer Lebenserfahrung oder “Weisheit” immer recht hat. Der Übermut schlägt um in Schutz suchenden Gehorsam.

Die Laute und Gebärden der Pferde sind so vielseitig, daß man sie hier nicht alle beschreiben kann. Vom schrillen Wiehern bis zum tiefen Brummeln, vom unbeherrschten Kopfschlagen bis zum absoluten “Über den Dingen stehen”, von kleinsten, kaum sichtbaren Muskelreflexen bis zur unmißverständlichen Drohgebärde reicht das Spektrum dieser Pferdesprache, die man nur versteht, wenn man nicht nur hören und sehen, sondern auch erfühlen kann.

Wer kann das? Das kann nur der, der von sich aus diese Sprache verstehen will. Der Pferdefreund, der am Zaun stehend seine Pferde beobachtet und für den es dafür nichts schöneres geben kann; der Mensch, der Nacht für Nacht im Stroh schläft, um da zu sein, wenn das neue Pferd ins Stroh fällt; der Mensch, der da ist, wenn die Not groß ist; der Mensch, der ahnen kann, was da für ein Wesen vor ihm steht, welches eigentlich ganz der Natur hingegeben ist und doch so sehr in seinem Dienste steht und das deshalb auch seines Schutzes, seiner Achtung bedarf.

Das Wesen der Pferde ist so reich an Gefühlen und Reaktionen und gleichzeitig auch so stumm. Goethe sagte vom Pferd: “Wie eigenartig, daß sich dieses Wesen von so hohen Gaben nur durch Schlagen, Laufen und Rennen zu äußern vermag ...”.
 


Der alte Mann von der Pferderanch in Wyoming.

Ein Pferdemann


Wie viele Tausende von Pferden sind durch seine Hände gegangen!
Er hat den Fohlen beim ersten Aufstehen geholfen.
Er hat den wilden Jährlingen das erste Halfter übergestreift.
Er hat so manchen Bocksprung ausgesessen.
Und manchmal hat sein schwerer Revolver dem Leben
eines alten, kranken Pferdes ein Ende bereitet.
Er sagt niemals, daß er Pferde liebt.
Aber man sagt von ihm, er habe ein Gesicht wie Leder,
Hände wie Seide und er spräche drei Sprachen:
Englisch, Spanisch und “Pferd”.
Und nur die letzte fließend.

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Jährlingshengste Jahrgang 2000



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Arabische Jungstute in Janow Podlaski, Foto Zofia Raszkoiwska



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